Aus verschiedenen Ländern, aus Deutschland, den Niederlanden, aus Griechenland, Polen und aus China, der Jüngste ist Anfang 20, der Älteste über 60 Jahre alt, vom examinierten Vollprofi bis zum enthusiastischen Autodidakten, aus den verschiedensten Musikgenres, vom Jazz bis zum Funk, vom Punk bis Heavy Metal, vom Reggae und auch aus der Klassik kommen sie zusammen.
Wo andere fragen, ob das überhaupt funktionieren kann, hält sich Sixtyfive Cadillac gar nicht erst mit derlei Überlegungen auf, sondern lässt die musikalischen Energien auf der Bühne hemmungslos aufeinanderprallen. Das Publikum merkt schnell: das hier ist kein simples Konzert, das ist Hochleistungssport, Action, Geschwindigkeit, härter, schneller, wilder und bestimmt nichts für empfindliche Ohren. Das ist die heißeste Bluesband östlich von Chicago und diesseits des Urals, Sixtyfive Cadillac mit ihrer High Energy Soul Show, das norddeutsche Live-Wunder.
In Hunderten von Konzerten in Polen, Luxemburg und Deutschland hat die Band ihr Erfolgsrezept verinnerlicht. Erbarmungslos folgen Schlag auf Schlag Hits aus den Sechzigern und Siebzigern, im eigenen Arrangement, aufgepeppt durch die musikalische Vitaminspritze gegenwärtiger Spielauffassungen. Soul, Funk und Blues erwiesen sich als zündender Treibstoff. Der Preis dafür sind regelmäßig verschwitzte, am Rande des Zusammenbruchs stehende, aber begeisterte Fans. Denn warum sollte das Publikum weniger geben als die Band? Und die gibt bei jedem Auftritt alles. Darauf kann man sich verlassen.
Sixtyfive Cadillac traten neben folgenden Künstlern auf:
Trini Lopez, Jennifer Rush, Supercharge, Spencer Davis Group, Roger Chapman, Right Said Fred, Jupiter Jones, Sportfreunde Stiller, Guano Apes, Fury in the Slaughterhouse, Klaus Doldinger, Paul Kuhn, The Rattles, Inga Rumpf & Frumpy, Django Edwards, Roberto Blanco, Drafi Deutscher, der Reinhold Beckmann Band, Stefan Gwildis oder Atze Schröder und waren bei zahlreichen TV- und Radio-Shows im In- und Ausland zu erleben.
Sixtyfive Cadillac Musiker arbeiteten u.a. für:
Chris de Burgh, Peter Herbolzheimer, Wir sind Helden, Gitte Haenning, die London Philharmonics, das BBC Orchestra, die Atzen, die Baseballs, den Elektronikpionier Klaus Schulze, Eddie Palmieri, den Bassavantgardisten Peter Sonntag, die Landesbühne Hannover, das Ensemble des Tanztheater Hannover, das Bundesjugendjazzorchester, das niedersächsische und rheinland-pfälzische Landesjugendorchester, das Ensemble des Frank Zappa Musicals „Thing-Fish“, die Harald Schmidt Show