Keno Brandt - Gesang, Gitarre, Bass
Jonas Rölleke - Violine, Gesang, Gitarre
Carmen Bangert - Gesang, Drehleier, Quatro, Banjolele, Whistles
Das Trio LA KEJOCA ist spätestens seit ihrem Freiheits-Album „Libertad“ eines der Aushängeschilder guter, handgemachter Folkmusik in Deutschland. Ke – Keno Brandt, Jo – Jonas Rölleke & Ca – Carmen Bangert machen „Global-Folk“ mit Gesang, Geige, Whistles, Drehleier, Banjolele, Gitarren & Bass. „Wunderbare Arrangements voller instrumentaler und stimmlicher Vielfalt erreichen das Herz, poetische Bilder die Seele und politische und aufrüttelnde Botschaften den Verstand.“ (Jens Kommnick)
Ende 2015 hatten sie ihre ersten Auftritte im Rahmen der „Musik in d’ Lüchterkark“ und auf dem „Venner Folkfrühking“ 2016 ihr erstes großes Konzert. Bereits ein halbes Jahr darauf veröffentlichten sie ihr Debut-Album „Fade in“ und 2017 spielten sie schon bundesweit auf großen Festivals, wie den „Wacken Winter Nights“, der „Mystica Hamelon“ und dem „Autumn Moon“.
Seit dem haben sie sich mit ihrem „Global-Folk“ in Deutschland einen Namen gemacht. 2020 wurden sie Preisträger beim 1. „Dieter-Wasilke-Folkförderpreis“ und ihre CD „Libertad“ wurde 2022 mit dem begehrten „Preis der deutschen Schallplattenkritik“ ausgezeichnet, über die der Folker schreibt: „Die durchweg großartig arrangierte und virtuos eingespielte CD eröffnet mit einem Vormärz-Text „Ich bin ein freier Mensch und singe“. Mit grandiosem dreistimmigem a-cappella-Satzgesang, einem Markenzeichen der Band, der mit einem flotten, keltisch angehauchten Tune auf Gitarre, Bass, Geige, Whistle, Irish Bouzouki und Bodhràn verwoben wird.“ Und Mike Kamp schreibt für die Jury des PDSK: „Denn sie wissen genau, was sie tun! Die drei sind nämlich nicht nur begnadete Multi-Instrumentalisten, sondern auch sehr gute Vokalisten. Überdies gehen sie zurück auf ihre unterschiedlichen Wurzeln, in Bolivien, Portugal und Friesland. Intelligent, mutig, überzeugend.“
„Sie überraschen eigentlich mit jedem Stück (…) und so hätte jedes Stück auf der CD eine Menge Lob verdient!“ (Gabriele Haefs)
Ihr internationaler Hintergrund mit Wurzeln in Südamerika, Portugal und Friesland fließt ebenso in das musikalische Schaffen mit ein, wie traditionelle Texte und Melodien, die sie mit eigener, neuer Musik verschmelzen. In ihren Texten nehmen sie kein Blatt vor den Mund und stehen ein für Menschenrechte, Antifaschismus, Gleichberechtigung, Klima- und Umweltschutz, Freiheit und Toleranz.