Die junge Band aus Deutschland macht Blues für Leute, die gar nicht wissen, dass sie auf Blues stehen.
Inspiriert von großen Bluesmusikern wie Willie Dixon, The Black Keys und Tom Waits zog Frontmann Daniel Welbat bereits mit 16 durch Hamburgs Live-Musikszene. Nachdem er im Jahre 2011 mit Produzent Stephan Gade sein Debut-Album „Beautiful Disaster“ aufnahm, war die Zeit reif für WellBad im Bandformat: Stefan Reich (Kontrabass), Sebastian Meyer (Drums), Simon Andresen (Keys) und Victor Schüttfort (E-Gitarre) sorgen für einen satten Sound, der gepaart mit der whiskeygetränkten Reibeisenstimme des bärtigen Frontmannes keinen Bluesfan kalt lässt.
Bereits im Jahr ihrer Gründung gingen WellBad auf Deutschland-Tour und konnten als Support für den britischen Gitarristen Oli Brown überzeugen. Außerdem waren sie als Deutschland-Sieger des Emergenza-Festivals auf dem Taubertal-Festival zu hören und spielten sämtliche Gigs vor begeistertem Publikum in ganz Deutschland, u.a. in der Markthalle (HH), im Astra (B) oder im Ampere (M).
Frei nach dem Motto von Willie Dixon „The blues is the roots, everything else is the fruits“, hat die Band ihre Wurzeln zwar im Blues, setzt sich stilistisch aber keine Grenzen. Schließlich ist Blues mehr als nur ein Genre - es ist ein Lebensgefühl, das WellBad auf ihre ganz eigene lebendige Art verkörpern.