So nahm alles seinen Anfang:
Sechs Jazz infizierte Musiker gründeten 1976 (gegen den Trend der damaligen U-Musik) eine Band mit dem Namen "Swinging Oldies". Innerhalb der nächsten fünf Jahre wechselten einige der „Gründer“ und neue „Jazzer“ mit neuen Ideen kamen in die Band. Damit änderte sich auch unsere musikalische Identität. In einem neuen Bandnamen fand das neue Selbstverständnis seinen Ausdruck: Seit 1982 also gibt es die "Limehouse Jazzband".
Aus der Geschichte der "Limehouse Jazzband“:
Zu unseren Erlebnis-Highlights gehören:
• Fernsehauftritt beim NDR • Kleine Auslandstournee durch Schweden. • Kieler Woche in Laboe
• Hafenfest in Hörnum/Sylt • Schwedenfähre nach Trelleborg
• Schleswig-Holstein-Jazz-Festivals in Husum, Neumünster, Lübeck, Elmshorn, ….
Meistens hört man uns jedoch in den typischen Jazzclubs in und um Hamburg:
• Fabrik • Jazzforum Bergedorf • Rotbuche • Cotton Club ...
Und immer wieder werden wir zu Veranstaltungen eingeladen - in Schulen, Sportvereinen, Tanzclubs, Betrieben (VW, BMW, Ford, Opel - ohne Werbung machen zu wollen), Banken, Hotels (Intercontinental - HH) Einkaufszentren und Stadtfesten (Bad Oldesloe, Itzehoe) und Stadtteilfesten (Volksdorf, Rissen, Poppenbüttel, Alsterdorf, ...). Viele private Feierlichkeiten (Geburtstage, Hochzeiten) haben wir be-„swingt“.
Das unterscheidet uns von anderen Jazzbands:
Für uns ist Jazz eine der vitalsten Ausdrucksmöglichkeiten von Gefühlen – von Lebensfreude, Trauer, Melancholie, Protest, Verliebtheit, Zuversicht ... Damit identifizieren wir uns. Auf dieser Ebene kommunizieren wir mit unserem Publikum. Und so werden wir von unserem Publikum erlebt: Nicht als puristisch ambitionierte und blutarme Perfektionisten, sondern als lebendige „Jazzer“ mit viel Lust und Laune an New Orleans, Swing, Mainstream bis zum Dixieland der 60er Jahre. Wir spielen Titel von King Oliver und Louis Armstrong, von Benny Goodman und Glenn Miller, von W.C. Handy über Chris Barber bis Herbie Hancock
Besondere Erwähnung verdient unser Sänger und Entertainer, Malcolm Mowlam. Mit Stimme (it’s british), Humor (it’s very british!) und Charme (it’s „oh, yeah!“) findet er immer wieder den "direkten Draht" zum Publikum. Dass der Funke meist sehr schnell aufs Publikum überspringt, liegt eben daran, dass wir mit Leib und Seele swingen und uns auf jeden Auftritt freuen.