Verrückte Dinge passieren, wenn die jamAffen auf der Bühne sind. Nicht nur im Weltgeschehen, sondern auch direkt vor Ort. Stücke, die man so nicht erwartet hättet, Improvisationen, die irgendwie anders sind und zwei Musiker, die alles aus sich herausholen und sich für absolut nichts zu schade sind.
Christian Belau und Jan-Christoph Mohr haben sich auf einer Jamsession kennengelernt. Der eine mit einem Musikstudium im Gepäck, das von Klassik bis hin zu Jazz reichte, der andere mit unzähligen Stunden im Keller, verzweifelt Buddy Rich nachtrommelnd, und auf einem Workshop nach dem anderen. Kurzum: die perfekte Mischung.
Von Anfang an passte es. Und keiner weiß warum. Aber eines stimmte von Anfang an: der königliche Groove. Nichts ist schlimmer als Musik ohne Groove. Und es ist egal, welche Musik es ist. Die jamAffen haben sich keine musikalische Grenzen gesteckt. Da kommen Songs aus dem Dschungelbuch genauso vorbei, wie Songs von Michael Jackson oder manchmal sogar ein Jazz-Standard. In unzähligen Stunden haben sie gejammed, geprobt, geschwitzt und an sich gefeilt. Und jetzt sind sie endlich da. Ein Traumprojekt beider Musiker. Mit einem Namen, der nicht besser passen könnte: jamAffen.
Und wer nicht glauben mag, dass zwei Affen ausreichen, umden königlichen Groove zu erzeugen, der hat die jamAffen noch nicht gehört.