Die ”Hot Jazz Syncopators” wurden vor über 20 Jahren in Hamburg gegründet. Der Name ‚Syncopators’ drückt die Art der Musik aus, nämlich synkopierte Jazzmusik. Die einzige Musikform bei der es auf spontane Kreativität und Intuition ankommt.
Die Band hat eine exklusive Besonderheit im traditionellen Stil: Zwei Damen spielen Saxophone und Klarinetten, und zwar klassisch schön mit gefühlvoller Intonation - und das seltene Sousaphon ist auch dabei und liefert die harmonischen Grundmauern.
Gespielt wird das Repertoire des Classic Jazz:
Stomps, Blues, Rags, Marches, Swing. Klassischer Jazz also, auch als Oldtime-, Dixie-, New Orleans-, Chicago- oder Traditional-Jazz bekannt – ohne haarspalterische Stilunterscheidungen. Die Musik orientiert sich an den großen weißen und farbigen Jazzmeistern wie Duke Ellington, Louis Armstrong, Bix Beiderbecke, Jelly Roll Morton usw., die diese Musik in den 1920er und 30er Jahren in Ballsälen, Radiosendungen sowie auf Schellackplatten zur amerikanischen Popmusik machten.
Rekonstruktion, Restauration und Liveplaying dieser einzigartigen Musik sowie jazzmäßige Erweiterung und Fortführung, improvisiert und arrangiert - das ist das Anliegen und die Philosophie der ”Hot Jazz Syncopators”. Auch hier gilt: „Tradition ist die Weitergabe des Feuers und nicht die Anbetung der Asche“.
Die Band spielt meistens in Hamburg und Norddeutschland (Cotton Club, Rotbuche, Batavia, Dr. Jazz Club, Summer Jazz, Schleswig-Holstein Jazz-Festival, ..... ). Tourneen führten nach Holland, Dänemark und sogar Helgoland.
Es jazzen: 2 Damen und 5 Herren. Die Damen spielen Saxophone u. Klarinetten, die fünf Herren Kornett, Posaune, Klavier, Banjo/Gitarre/Gesang und das seltene Sousaphon.
Titelauswahl: „Spanish Mamma“, „My Little Isabel“, „Together“, „I‘m Free, Single, Disengaged, Looking For Someone To Love“, „Red Man Blues“, „Droppin‘ Shucks“, „Bouncin‘ Around“, usw., usw. – häufig selten gespielte aber um so schönere Kompositionen aus dem „Great American Song Book“.