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Dictionary of Funk

Funk, Soul

  • Koray Arslan (Gesang)
  • Björn Christiansen (Saxophon)
  • Jan Thiele (Trompete)
  • Björn Martin Reinhart (Piano)
  • Stefan Berger (Gitarre)
  • Erik Henkel (Bass)
  • Andreas Jäger (Schlagzeug)

DICTIONARY OF FUNK präsentieren knackige Funk-Grooves und Soul-Power in der Tradition von Stevie Wonder, James Brown, Incognito und Jamiroquai!

Daneben sorgen eigene Kompositionen für Tanzwut beim Publikum. Die mitreißende Bühnenshow mit heißen Choreographien der „Horny Horns“ ist das Markenzeichen der BREMER  STADTFUNKGIGANTEN und begeistert die stetig anwachsende Fangemeinde.

Zahlreiche Konzerte bei Jazzfestivals, Stadtfesten, in Clubs und auf Privatparties sowie die Erfolge bei Wettbewerben (z.B. „Summerjazz“ in Pinneberg) zeugen von der Qualität der Band. Das bestätigen auch Gastauftritte bekannter Musikergrößen wie Gottfried Böttger und Florian Poser.

Die Presse schreibt dazu: „Mit kurzweiligen Themen bediente die agile Gruppe das Genre authentisch und auf hohem Niveau […] mit perfektem Timing und absoluter Stilsicherheit Garanten für einen begeisterten Auftritt.“*

Die erste CD „Dictionary of Funk“ wurde 2008 vom „Deutschen Rock und Pop Preis“ als Bestes Funk- und Soulalbum 2008 ausgezeichnet! Zu hören sind 10 Eigenkompositionen, in denen die Band Ausflüge in die Gefilde souliger Balladen, groovender Tanznummern bis hin zu französischem Sprechgesang unternimmt, dabei aber immer wieder zu den Wurzeln des Funk zurückkehrt.

www.d-o-f.de